Neue PFAS-Prüfumfänge
Die per- und polyfluorierten Verbindungen (PFAS) sind sowohl wasser- als auch ölabweisend und werden deshalb in der Industrie in grossen Mengen eingesetzt. In der Umwelt verhalten sie sich persistent, bioakkumulativ und toxisch. Da die Verbindungen sowohl im Grundwasservorkommen als auch im Boden messbar sind, geraten sie aktuell verstärkt in den Fokus der Umweltschutzbehörden und der Medien.
Die Bachema AG hat langjährige Erfahrung mit der Analytik von PFAS und hat nun das Programm für diese Substanzgruppe erweitert. Neu können bis zu 35 Verbindungen mit einer Bestimmungsgrenze von bis 1 ng/L in Wasserproben und 100 ng/kg im Feststoff analysiert werden. Eine Zusammenstellung unserer PFAS-Messprogrammene mit den enthaltenen Verbindungen und deren Bestimmungsgrenzen finden Sie auf der Seite 59 in unserem aktuellen Dienstleistungsverzeichnis [PDF].